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Der Internationale Numismatische Rat und die International Association of Professional Numismatists begründen eine Jobbörse in der MünzenWoche / CoinsWeekly

 Um es jungen Numismatikern leichter zu machen, eine Stelle zu finden, haben sich der Internationale Numismatische Rat (INR) und die International Association of Professional Numismatists (IAPN) dazu entschlossen, eine Plattform einzurichten, auf der Stellenangebote und Stellengesuche veröffentlicht werden können. Als Publikationsweg wählten sie die Internet-Zeitschrift MünzenWoche / CoinsWeekly. Sie will mit ihrem wöchentlich aktuellen Newsletter die Brücke zwischen Universitäten, Museen und freier Wirtschaft herstellen. Die IAPN übernimmt die Kosten für die neue Plattform.

Die Idee wurde während eines Round Tables im Rahmen des Internationalen Numismatischen Kongresses in Taormina geboren, der von der damaligen INR-Präsidenten Carmen Arnold-Biucchi initiiert wurde. Am 23. September 2015 diskutierten rund 200 Wissenschaftler über „Jobs, Careers, Professions for the young Generation of Coin Enthusiasts“. Als ein Problem wurde benannt, dass es auf der einen Seite spezialisierte Numismatiker gäbe, auf der anderen Seite Stellenausschreibungen nicht immer alle geeigneten Adressaten erreichen. Ursula Kampmann bot an, eine zentrale Jobbörse zu schaffen, um die Bekanntheit von Angeboten und Gesuchen zu steigern. Man brauche dafür eine leicht zugängliche, ständig aktualisierte, international verbreitete Plattform, die von Wissenschaftlern und Münzhändlern gleichermaßen frequentiert wird. Arne Kirsch, Präsident der IAPN, erklärte sich im Namen seiner Organisation spontan bereit, die Kosten für die Plattform zu übernehmen, die inhaltliche Betreuung erfolgt durch die MünzenWoche / Coins Weekly.  So konnte bereits während der Abschlusszeremonie des Internationalen Numismatischen Kongresses die Gründung einer Jobbörse bekannt gegeben werden.

Seit dem 5. November 2015 ist die Jobbörse online. Wer ein Stellenangebot oder ein Stellengesuch veröffentlichen möchte, wird gebeten, seinen Text an die E-Mail-Adresse [email protected] zu schicken. Der Text ist dabei auf keine Sprache beschränkt. Im Gegenteil, jede Firma, jede Institution soll ihre potentiellen MitarbeiterInnen in der Sprache anreden, die im Arbeitsalltag bevorzugt gesprochen wird. Selbstverständlich sind Angebote und Gesuche mit Chiffrenummern möglich. Die MünzenWoche / CoinsWeekly dient hier als Vermittler.

Der Internationale Numismatische Rat und die International Association of Professional Numismatists hoffen, dass die neue Plattform eine möglichst internationale Verbreitung findet und vielen jungen Numismatikern bei ihrer Suche nach einer Arbeitsstelle hilft. Sie rufen gleichzeitig auf, die Plattform durch die Weiterleitung von Stellenausschreibungen zu unterstützen.

 Die Jobbörse ist zu finden unter

Der Internationale Numismatische Rat und die International Association of Professional Numismatists begründen eine Jobbörse in der MünzenWoche / CoinsWeekly

Um es jungen Numismatikern leichter zu machen, eine Stelle zu finden, haben sich der Internationale Numismatische Rat (INR) und die International Association of Professional Numismatists (IAPN) dazu entschlossen, eine Plattform einzurichten, auf der Stellenangebote und Stellengesuche veröffentlicht werden können. Als Publikationsweg wählten sie die Internet-Zeitschrift MünzenWoche / CoinsWeekly. Sie will mit ihrem wöchentlich aktuellen Newsletter die Brücke zwischen Universitäten, Museen und freier Wirtschaft herstellen. Die IAPN übernimmt die Kosten für die neue Plattform.

Die Idee wurde während eines Round Tables im Rahmen des Internationalen Numismatischen Kongresses in Taormina geboren, der von der damaligen INR-Präsidenten Carmen Arnold-Biucchi initiiert wurde. Am 23. September 2015 diskutierten rund 200 Wissenschaftler über „Jobs, Careers, Professions for the young Generation of Coin Enthusiasts“. Als ein Problem wurde benannt, dass es auf der einen Seite spezialisierte Numismatiker gäbe, auf der anderen Seite Stellenausschreibungen nicht immer alle geeigneten Adressaten erreichen. Ursula Kampmann bot an, eine zentrale Jobbörse zu schaffen, um die Bekanntheit von Angeboten und Gesuchen zu steigern. Man brauche dafür eine leicht zugängliche, ständig aktualisierte, international verbreitete Plattform, die von Wissenschaftlern und Münzhändlern gleichermaßen frequentiert wird. Arne Kirsch, Präsident der IAPN, erklärte sich im Namen seiner Organisation spontan bereit, die Kosten für die Plattform zu übernehmen, die inhaltliche Betreuung erfolgt durch die MünzenWoche / Coins Weekly.  So konnte bereits während der Abschlusszeremonie des Internationalen Numismatischen Kongresses die Gründung einer Jobbörse bekannt gegeben werden.

Seit dem 5. November 2015 ist die Jobbörse online. Wer ein Stellenangebot oder ein Stellengesuch veröffentlichen möchte, wird gebeten, seinen Text an die E-Mail-Adresse [email protected] zu schicken. Der Text ist dabei auf keine Sprache beschränkt. Im Gegenteil, jede Firma, jede Institution soll ihre potentiellen MitarbeiterInnen in der Sprache anreden, die im Arbeitsalltag bevorzugt gesprochen wird. Selbstverständlich sind Angebote und Gesuche mit Chiffrenummern möglich. Die MünzenWoche / CoinsWeekly dient hier als Vermittler.

Der Internationale Numismatische Rat und die International Association of Professional Numismatists hoffen, dass die neue Plattform eine möglichst internationale Verbreitung findet und vielen jungen Numismatikern bei ihrer Suche nach einer Arbeitsstelle hilft. Sie rufen gleichzeitig auf, die Plattform durch die Weiterleitung von Stellenausschreibungen zu unterstützen.

Die Jobbörse ist zu finden unter www.muenzenwoche.de/de/page/39